Verfügbarkeit: | |
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Menge: | |
J26XFW975
Windouble
Modell | J26XFW975 |
Stangenpaare | 1 |
Eingangsspannung | AC 7 VRMS |
Eingangsfrequenz | 10000 Hz |
Transformationsverhältnis | 0,5 ± 10% |
Genauigkeit | ± 10 'max |
Phasenverschiebung | 0 ° ± 10 ° |
Eingangsimpedanz | ≥ 100 Ω |
Ausgangsimpedanz | ≤350 Ω |
Dielektrische Stärke | AC 500 VRMS 1 Minute |
Isolationsresistenz | 100 MΩ min |
Maximale Rotationsgeschwindigkeit | 20000 U / min |
Betriebstemperaturbereich | -55 ℃ bis +155 ℃ |
Das Arbeitsprinzip des bürstenlosen Resolvers ähnelt dem eines traditionellen Transformators, der beide nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion betrieben werden. Die Unterscheidung liegt in der Tatsache, dass der Magnetkreis des bürstenlosen Drehtransformators durch Drehung erreicht wird.
Beim Wechsel von Strom fließt durch die Statorwicklungen ein rotierendes Magnetfeld. Das magnetische Getriebegerät im Rotor erfasst dieses Feld und vermittelt es dem Magnetkörper des Rotors. Der Magnetkörper des Rotors wird dann mit Energie versorgt und verläuft mechanische Leistung in die Ausgangswelle. Während sich der Rotor dreht, erfasst das magnetische Getriebegerät gleichzeitig die Magnetfelder sowohl vom Stator als auch vom Rotor und übertragen sie an die Ausgangswelle.
Effizienz: Mit einer hohen Energieumwandlungseffizienz ist der bürstenlose Drehtransformator stärker sparend als herkömmliche Transformatoren.
Zuverlässigkeit: Da es keine mechanischen Bürsten für die Energieübertragung benötigt, ist es zuverlässiger als herkömmliche, gebürstete Rotationsgeräte.
Geschwindigkeitssteuerbarkeit: Die Verwendung eines bürstenlosen Motorantriebs im rotierenden Teil ermöglicht eine genauere Geschwindigkeitssteuerung.
In Bereichen wie Elektromotoren, automatisierten Steuerungssystemen und medizinischen Geräten werden weit verbreitet. Zum Beispiel können sie verwendet werden, um Lüfter, Pumpen und Bewegungssteuerungssysteme zu steuern. Darüber hinaus werden bürstenlose Resolver eingesetzt, um die Effizienz und Zuverlässigkeit von Maschinen zu verbessern, insbesondere in Prozessen, die den Betrieb großer mechanischer Geräte beinhalten.
Modell | J26XFW975 |
Stangenpaare | 1 |
Eingangsspannung | AC 7 VRMS |
Eingangsfrequenz | 10000 Hz |
Transformationsverhältnis | 0,5 ± 10% |
Genauigkeit | ± 10 'max |
Phasenverschiebung | 0 ° ± 10 ° |
Eingangsimpedanz | ≥ 100 Ω |
Ausgangsimpedanz | ≤350 Ω |
Dielektrische Stärke | AC 500 VRMS 1 Minute |
Isolationsresistenz | 100 MΩ min |
Maximale Rotationsgeschwindigkeit | 20000 U / min |
Betriebstemperaturbereich | -55 ℃ bis +155 ℃ |
Das Arbeitsprinzip des bürstenlosen Resolvers ähnelt dem eines traditionellen Transformators, der beide nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion betrieben werden. Die Unterscheidung liegt in der Tatsache, dass der Magnetkreis des bürstenlosen Drehtransformators durch Drehung erreicht wird.
Beim Wechsel von Strom fließt durch die Statorwicklungen ein rotierendes Magnetfeld. Das magnetische Getriebegerät im Rotor erfasst dieses Feld und vermittelt es dem Magnetkörper des Rotors. Der Magnetkörper des Rotors wird dann mit Energie versorgt und verläuft mechanische Leistung in die Ausgangswelle. Während sich der Rotor dreht, erfasst das magnetische Getriebegerät gleichzeitig die Magnetfelder sowohl vom Stator als auch vom Rotor und übertragen sie an die Ausgangswelle.
Effizienz: Mit einer hohen Energieumwandlungseffizienz ist der bürstenlose Drehtransformator stärker sparend als herkömmliche Transformatoren.
Zuverlässigkeit: Da es keine mechanischen Bürsten für die Energieübertragung benötigt, ist es zuverlässiger als herkömmliche, gebürstete Rotationsgeräte.
Geschwindigkeitssteuerbarkeit: Die Verwendung eines bürstenlosen Motorantriebs im rotierenden Teil ermöglicht eine genauere Geschwindigkeitssteuerung.
In Bereichen wie Elektromotoren, automatisierten Steuerungssystemen und medizinischen Geräten werden weit verbreitet. Zum Beispiel können sie verwendet werden, um Lüfter, Pumpen und Bewegungssteuerungssysteme zu steuern. Darüber hinaus werden bürstenlose Resolver eingesetzt, um die Effizienz und Zuverlässigkeit von Maschinen zu verbessern, insbesondere in Prozessen, die den Betrieb großer mechanischer Geräte beinhalten.